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Durch die Geschichte Tirols
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Erzherzog Ferdinand II.
Schloss Ambras
Maria Theresia
Annasäule - Innsbruck
Schloss Tirol bei Meran
Kaiser Maximilian I. mit seinen beiden Ehefrauen
Leopoldsbrunnen
Herzog Friedrich IV. Hofkirche mit dem leeren Grabmal Andreas Hofer Hofburg
mit der leeren Tasche Kaiser Maximilians I.
Durch die Geschichte Tirols (Teil 1 / 1-12)
Funde von Tierknochen in der Tischofer Höhle nahe Kufstein erinnern an die erste
Besiedlung Tirols in der Urgeschichte.
In den Ötztaler Alpen fand man im Gletschereis die Leiche von „Ötzi“.
Die Römer gründeten das Römerlager Veldidena im heutigen Innsbrucker Stadtteil
Wilten.
In der Zeit der Völkerwanderung besiedelten die Bajuwaren den Großteil Tirols.
Ab etwa 1000 n. Chr. wurde das Land von Grafen verwaltet. Die wichtigsten waren
die Grafen von Tirol. Die Grafen von Andechs gründeten die Stadt Innsbruck.
Graf Meinhard II. vergrößerte Tirol und schuf eine gut funktionierende Verwaltung.
Gräfin Margarete Maultasch übergab Tirol im Jahre 1363 an den österreichischen
Herzog Rudolf IV. von Habsburg.
Herzog Friedrich IV. mit der leeren Tasche verlegte den Regierungssitz von Meran in
Südtirol nach Innsbruck.
Schwaz war wegen seiner Vorkommen von Silber und Kupfer in der Zeit von
Erzherzog Sigmund dem Münzreichen besonders bedeutend.
In Hall wurde Salz verarbeitet und verkauft.
Kaiser Maximilian I. regierte um 1500 in Tirol und war ein wichtiger Herrscher.
Durch die Geschichte Tirols (Teil 2 / 13-24)
Kaiser Maximilian I. brachte die drei Gerichtsbezirke Kufstein, Kitzbühel und
Rattenberg zu Tirol. Die Hofkirche in Innsbruck erinnert an Kaiser Maximilian I. Er ist
dort aber nicht begraben.
In den Aufständen nach Kaiser Maximilian I. forderten die Bauern mehr Rechte und
Freiheit. Ihr Anführer war Michael Gaismair.
Der Tiroler Landesfürst Erzherzog Ferdinand II. ließ für seine Frau Philippine Welser
das prächtige Schloss Ambras erbauen. Erzherzog Ferdinand II. und Philippine
Welser sind in der Silbernen Kapelle in Innsbruck bestattet.
Der Leopoldsbrunnen erinnert an Erzherzog Leopold V.
Die Annasäule in der Maria-Theresien-Straße in Innsbruck erinnert an die Vertreibung
der Bayern im Jahre 1703. Man nennt diesen Einfall der Bayern auch den Boarischen
Rummel.
Maria Theresia ließ in Innsbruck die Hofburg umbauen.
Im Jahre 1809 kämpften die Tiroler am Bergisel unter der Führung von Andreas Hofer
gegen die Bayern und Franzosen. An diese Kämpfe erinnert das Tirol Panorama.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Tirol stark verkleinert. Die Gebiete südlich des
Brennerpasses (Südtirol und das Trentino) fielen an Italien.
Heute ist für Tirol der Fremdenverkehr von besonderer Bedeutung.
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